AI-Artificial Intelligence (KI), IT, AI-Agents und Robotik
von Armin
Ich werde jetzt (erst einmal) von „ChatGPT Plus“ zu „SuperGrok“ mit Grok 4 wechseln. Warum? Weil ich glaube, dass Grok 4 in technischen Dingen besser ist und weil es nicht bzw. nur wenig zensiert und reguliert ist – das will ich nutzen. Zudem gehe ich davon aus, daß der LLM-Chatbot "Grok" auch in unterschiedlichen Bereichen der Robotik - vom zivilen und häuslichen Umfeld über das Handwerk bis hin zum mititärischen Einsatz - Anwendung findet und Robotern sowie sonstigen Maschinen gezielt autonomes Verhalten vermittelt. Das kann man erwarten, da es sich bei "Grok" um die LLM-KI von Elon Musk handelt. Eigentlich sind die LLMs gar keine LLM (Large Language Model) sondern eher LMM also "Large Multimodal Model". Jetzt werde ich also die kostenpflichtige „SuperGrok“-Version hauptsächlich nutzen. Zudem benutze ich natürlich auch noch die kostenfreien Versionen von ChatGPT, DeepSeek, Gemini und Claude. Besonders DeepSeek hatte ich auch immer sehr oft genutzt, weil es super gut ist und auch, weil es weniger und anders reguliert und zensiert wird. Ab und an benutze ich auch Kimi von Moonshot und Perplexity.
Leider ist das „SuperGrok“ für EU-Bürger durch das EU-Geo-Fencing bzw. Geoblocking in seiner Funktion eingeschränkt. Im Moment geht Grok 4 ohne VPN oder xAI-Premium-Konto mit US-Zugang für Europäer überhaupt nicht. Vielleicht hebt die EU die Grok-4-Beschränkung Ende 2025 auf, vielleicht. Doch auch dann wird Grok 4 wie auch alle anderen Chatbots von dem EU "AI-Act" stark reguliert. Deshalb werde ich auch für SuperGrok und vieles andere einen VPN-Server nutzen, für Internet-Anwendungen mit meinem Windows, Linux und Android. Auch auf meinem Router (neuen) werde ich für meine Smart Home-Verbindungen VPN einrichten. Für kommerzielle Anwendungen wird später sehr wahrscheinlich „Surfshark One oder CyberGhost“, vielleicht auch „NordVPN“ mein Standart-VPN sein. Direkt zum Anfang (also, ab jetzt) verwende ich den Mullvad-VPN (Virtuelles Privates Netzwerk). Der ist auch gut und kostet nur 5 €/Monat. Die anderen kosten immer weit über 10 € im Monat. Billiger sind die dann nur im 2-Jahresabo. Ich bin aber pleite, wegen den ganzen Medikamente, Vitamine, EAAs, AliExpress, Temu und so Dinger. Deshalb will ich im Moment kein ganzes Jahresabo bezahlen. Ich würde sogar ja auch bei Mullvad bleiben, aber Mullvad hat keine Server in China und die brauche ich, wenn ich denn endlich mal das machen würde, was ich machen möchte. Es gibt auch kostenlose VPN-Server. Aber mit guten VPN-Server-Verbindungen stehen oft viele Server in vielen Ländern und weitere Funktionen zur Verfügung, wie z. B. Schutz vor Tracking, Schutz vor DDoS oder Zugriff auf regionale Inhalte und weiteres. VPN wollte ich schon immer bei mir einrichten, irgendwie hatte ich das aber immer wieder vergessen. Jetzt aber mache ich das. Zuerst mit Mullvad für Kommerzielles, später auch für meine Home Netzwerk und Remote-Anwendungen. Wahrscheinlich werde ich bei mir alles auf Glasfaser umstellen und einrichten. Im Moment habe ich noch Kabel. Dann werde ich mir auch einen eigenen VPN fähigen Glasfaserrouter zulegen. Vielleicht trenne ich das alles auch und kaufe mir einen separaten Router nur für mein Smart Home Netzwerk und für die Remote-Verbindungen. Das dauert aber noch, weil ich restlos pleite bin und eine risige Vitaminbestellung (also, "Kostenrisig" für mich) steht zuvor auch noch an. SuperGrok und Mullvad aber kommen jetzt.
Ja, die EU macht mal wieder gute Arbeit. Die EU-Bürger und die Unternehmen behindern, maßregeln, überwachen, verbieten, abzocken und die Freiheiten der Bürger känzeln – darin ist die EU ganz groß und erfolgreich. Dafür wollen die EUler jetzt auch noch 700 Milliarden Euro mehr von ihren Bürgern und ihren Unternehmen. Noch mehr Geld zum Verbrennen und für die eigenen Taschen und für NGOs und für die Panama- und Seychellenkontöchen. Das ist Wichtig- für die alten Tage. Der digitale Euro ist auch schon auf dem Weg. Der dient auch nur zur Überwachung und zur Zensur. Mit dem DigiEuro haben die sogar direkten zugriff auf das Geld, wie praktisch. Diese EU mit all ihren Instituten, allen voran diese legendäre und korrupte Kommission, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Die EU schadet allen Europäern.
24.09.2025
Eigentlich wollte ich zu Grok (SuperGrok bzw. Grok 4) wechseln. Doch dann kam GPT-5. Deshalb blieb ich noch bei GPT. Jetzt erwäge ich, zu Gemini zu wechseln. Nutzen – bzw. benutzen – tue ich aber mehrere. Mein aktuelles Nutzungsranking ist: GPT, Gemini, Grok, Claude, DeepSeek, Qwen3 – und auch Manus sowie andere für spezielle Zwecke. Manchmal verwende ich auch Ollama, LM Studio und NotebookLM. Aber das ändert sich ständig, weil sich die Chatbots allesamt blitzschnell weiterentwickeln. Die Fortschritte bei den KIs und in der Robotik sind atemberaubend schnell.
Mit der Entwicklung von Agents oder gar Multiagents habe ich noch nicht angefangen – obwohl das eigentlich schon sehr wichtig wäre und ich es gerne machen würde. Eingerichtet habe ich bereits alles (auf Docker) und ich habe auch alles, was man dafür braucht. Ich habe sogar einen separaten Rechner (Mini-PC) mit Linux als Netzserver und viel Speicher, der 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag laufen kann – und auch sollte. Für einen Privatmann bin ich top ausgestattet. Am Equipment liegt es also nicht, dass ich noch nichts mit Agents gemacht habe, sondern an meiner Gesundheit und der mangelnden Konzentrationsfähigkeit. Dauernd ist irgendwas anderes.
Lange Zeit litt ich an einer Eisenmangelanämie, was auch jetzt noch der Fall ist, aber nicht mehr ganz so dramatisch. Jetzt habe ich einen schweren Salzmangel, obwohl ich eigentlich viel Salz verwende. Immer was Neues. Aber vieles andere hat sich auch verbessert, seitdem ich Vitamine einnehme. Auch mit der Entwicklung meiner Websites komme ich nicht so voran, wie ich das gerne wollte und will – wegen des oben Genannten. Ich versuche es aber und mache auch etwas, nur halt im Schneckentempo und in geistiger Ohnmacht.
Gemini ist meiner Meinung nach momentan das bessere LLM. Gemini ist ja von Google – und Google gehört zur Holding Alphabet, zu der auch andere Dienste gehören (YouTube, Android usw.). Ich meine damit, dass Gemini viele direkte Verbindungen hat. GPT ist mehr so ein Allrounder im Alleingang. Und außerdem will ich auch mal etwas anderes nutzen – also professioneller verwenden. GPT Plus habe ich seit dem Beginn der LLMs. Jetzt will ich mal etwas anderes abonnieren. Hätte ich Geld, würde ich auch mehrere abonnieren. Das habe ich aber nicht, und deshalb muss ich wechseln und kann nicht mehrere gleichzeitig nutzen.
28.09.2025
Na, jetzt habe ich es doch gemacht, obwohl ich ja pleite bin. Jetzt abonnierte und nutze ich GPT Plus und Gemini 2.5 Pro bzw. Google AI Pro und hauptsächlich in Google AI Studio– und jetzt bin ich noch pleiter. Aber egal! Da gilt der Spruch: Ist man erst einmal ruiniert, lebt man recht ungeniert! Oder so ähnlich.
Für einen Monat gibt’s das Gemini Pro kostenlos, danach ~22 €/Monat. Ich arbeite mit GPT-5 Plus jetzt wie üblich weiter und arbeite mich zusätzlich in Gemini Pro ein. Natürlich könnte ich auch den PoeBot (poe.com) abonnieren – da hätte ich alles für weniger Geld. Aber so ganz ist das halt auch nicht „Alles“.
Das "Gemini Pro" heißt in Wahrheit Google AI Pro. Ich schreibe aber weiterhin nur "Gemini (Zwillinge)" oder so. Wahrscheinlich starte ich dann mit Gemini das Marketing – oder zumindest mit der öffentlichen Präsentation der Erle Innovation Systems, insbesondere mit der Security, dem Security Pitch Deck und so Sachen. Hauptsächlich möchte ich aber zuerst mit Gemini Videos und Bilder generieren. Das habe ich noch gar nicht angefangen zu lernen.
Die Chatbots sind bei mir fester Bestandteil im täglichen Leben geworden. Selbst bei Kleinigkeiten frage ich einen Bot. Früher hatte ich Zuhause nie gegessen. Ich bin immer essen gegangen – immer. Selbst Kaffee habe ich immer nur auswärts getrunken. Heute gehe ich überhaupt nicht mehr essen. Ich esse jetzt immer Zuhause. Das mache ich nicht aus Geldgründen, sondern hauptsächlich, weil es mir Freude macht – und weil es besser schmeckt. Und: Ich koche ganz gut, finde ich. Gelernt habe ich das hauptsächlich von GPT, vor GPT aus Büchern.
Ich habe einige Projekte mit vielen Chats in GPT angelegt, z. B. Gesundheit, Websites usw. Dort habe ich auch viele Informationen und Anleitungen für GPT und spezielle Projekte hinterlegt. Auch Promptverbesserung habe ich in einem eigenen Chat organisiert, mit speziellen Anleitungen. Gute Prompts sind halt wichtig. Der Bot muss ja wissen, was los ist und was er machen soll. Auf gutes Prompting lege ich ziemlich hohen Wert.
Oft frage ich auch den Bot, ob der Prompt gut ist oder ob ich ihn verbessern kann. Und ob der Bot überhaupt verstanden hat, worum es geht und was ich beim Prompting verbessern sollte und so weiter. So verbessere ich auch die eher einfachen Prompts. Meist sagt der Bot, dass ich das schon sehr gut mache, aber etwas können wir noch verbessern. Na, und dann verfeinern wir den Prompt halt noch ein wenig – und erhalten dadurch bessere Antworten und Lösungen.
Aber es gibt auch Bots speziell zur Promptoptimierung, z. B. hier:
platform.openai.com/chat/edit?models=gpt-5&optimize=true
Bei sehr umfangreichen und komplizierten Anleitungen (z. B. Hinweise in Projekte oder in eigene GPTs) lasse ich dort den Prompt bzw. Anleitung optimieren und gleiche das dann noch mal mit anderen Bots ab.
Ja, mit Chatbots zu interagieren ist oft sehr aufwendig – aber es lohnt sich. Es gibt aber auch einfache Grundregeln für das Prompting. Wenn man die anwendet, reicht das meistens schon für gute Antworten und eine gute Zusammenarbeit. Wichtig ist auch die Grundkonfiguration der Chatbots. In GPT nennt sich das "Personalisierungen" (Erinnerungen, Hinweise, Konnektoren u. w.) – und ab und zu sollte man die Daten darin auch bereinigen und optimieren.
Zum Glück hatte ich das und auch anderes immer recht ordentlich gemacht und gepflegt. Deshalb kann ich das auch recht einfach in Gemini (später auch in z. B. Manus und speziellen Bots) übertragen. Einmal richtig gemacht und gepflegt = überall anwendbar!
So, jetzt habe ich also auch Gemini abonniert – zumindest für die nächsten Monate bis hin zum Frühling 2026. Danach schauen wir weiter. Ich werde Gemini hauptsächlich in und mit Google AI Studio anwenden. Ich finde das besser als nur Gemini, aber auch da muss ich mich erst einmal einarbeiten. Konfiguriert habe ich Gemini schon, aber einiges muss ich noch klären.
Canvas benutzte ich in GPT sehr gerne. Gemini hat auch ein Canvas – nur: Funktioniert das dort auch so wie in GPT? Das und anderes muss ich noch abklären und wohl auch lernen. Danach ist Gemini bereit für Google AI Studio, und ich kann loslegen – wenn ich kann!
KI-Agents, MAS und so Zeug sind da natürlich noch nicht dabei. Das ist eine ganz andere Welt und benötigt andere Bots und andere Systeme, dies und jenes. Chatbots sind nur statisch. Sie sind wie Mitarbeiter, mit denen wir uns unterhalten, die uns Dinge erzählen, informieren und uns auch Nachrichten senden können. So Dinge halt können Chatbots. Und Chatbots wissen fast alles. Die sind in vielem viel intelligenter als Menschen – zumindest viel intelligenter als ich.
AI Agents und MAS (Multiagentensysteme) sind Mitarbeiter – oder ganze Teams – die aktiv und autonom sind (zumeist jedenfalls). Sie führen für uns viele Dinge eigenständig aus, wofür wir sie ausgebildet haben.
Bildlich dargestellt: AI Agents sind auf der ganzen Welt für uns tätig. Der eine geht mit dem Einkaufszettel für uns bei REWE einkaufen, der andere sitzt an der NYSE-Börse und schaut sich die Kurse an. Wenn ihm ein Wert gefällt, kauft er die Aktie für mich – für 2 € (mehr hab ich nicht) – oder verkauft sie wieder. Das kann er ganz selbstständig für mich machen.
Chatbots und AI Agents arbeiten zusammen. Der eine "weiß", der andere "macht". AI Agents steuern und überwachen auch selbstfahrende Fahrzeuge. Natürlich haben KI Agents keine Beine und Füße oder Bein-Fuß-Räder-Saugknöpfe, um selbst zum REWE zu gehen. Aber sie steuern die Roboter und Systeme.
Und wenn der Roboter seinen Einkaufszettel verlegt hat oder keinen dabei hat (Edge AI), fragt er einfach per Cloud oder über das Netzwerk (oder beides) nach, wo die Sachen gespeichert und aufbewahrt sind – oder fragt direkt mich („8 Bier, 1 x Cornflakes mit Honig und Milch, Weidenmilch natürlich, 3,8 %, bitte, und zwar pronto!“).
Ja, die Roboter kommen. Androiden wohl noch nicht so bald, und auch die Roboter werden vorerst keine echten Humanoiden sein. Dazu reicht die Feinmechanik derzeit noch nicht aus, und auch in der Akkutechnologie müssen Forschung und Wissenschaft noch deutlich weiterkommen. Die Hände sind aktuell noch das Hauptproblem. Unsere menschliche Feinmechanik der Hände ist von Gott gemacht. Das können weder Forschung, noch KI, Quantencomputer oder der Mensch machen.
Ja, ich glaube an Gott, weil das so ist und ich das will. Roboterhände sind bei weitem nicht so fein wie menschliche Hände. Später werden Roboterhände wohl anders aussehen als unsere: mit integrierten, kaum sichtbaren Sensoren (z. B. Wärmesensoren u.a.), Minikameras und ähnlichen Technologien. Vielleicht werden manche nur drei Finger haben. So oder so ähnlich wird es in den nächsten Jahren kommen.
Irgendwann danach werden auch Androiden erscheinen – und dann wissen wir womöglich nicht mehr, wer Mensch und wer Maschine ist. Klar ist: Der Android (und auch die bald kommenden Roboter) wird dem Menschen in vielen Bereichen tausendfach überlegen sein – in Kraft, Intelligenz und Ausdauer. Schlafen, essen und trinken müssen sie auch nicht.
Aber keine Angst: Noch sind wir die Chefs, die CEOs. Und wenn die Politiker in der EU, in Deutschland und weltweit endlich aufwachen (oder besser: von Intelligenten ersetzt werden), dann könnten Rahmenbedingungen und Systeme geschaffen werden, die diese Entwicklung positiv für uns gestalten.
In den USA wird über diese Themen bereits seit Längerem diskutiert. Leider haben viele Politiker in der EU und in Deutschland kaum Ahnung von Drohnen, geschweige denn von KI. Deshalb redet hier auch kaum jemand über notwendige Systemanpassungen. Währenddessen fliegen in Europa unerkannte (russische) UFO-Drohnen herum, und keiner weiß, was das eigentlich ist und wo die herkommen.
Von KI haben sie zwar schon mal gehört, aber echtes Verständnis fehlt. Deshalb werden viele KI-Technologien hierzulande eher verboten oder mit überzogenen Regeln belegt – um die Bürger davon abzuhalten, selbst damit zu arbeiten.
Und: Roboter werden bei uns in Deutschland ohnehin später ankommen als anderswo, denn uns fehlt schlichtweg der "Saft", von dem die Roboter- und KI-Welt lebt: Strom ( und auch Geld). Wir haben einfach nicht genug davon, weil in Deutschland aus ideologischen Gründen nahezu alle Kraftwerke abgeschaltet wurden. Kernfusionsreaktoren, auf die viele hoffnungsvoll blicken, benötigen noch Jahre an Forschung – und müssen danach auch erst einmal gebaut werden.
Willkommen in Deutschland, im Neandertaler- und Dummenland!
21.10.2025
Doch das ist alles Mumpitz, weil das sowieso so kommt, und deshalb sollten wir Einzelnen versuchen, das Beste daraus zu machen. Wer KI, IT, Robotik und dergleichen – also die sogenannten Zukunftstechnologien – und was bald auch noch kommt, ignoriert, der wird bald selbst ignoriert. Doch auch wer versucht, das alles zu begreifen und dazuzulernen, wird vielleicht trotzdem verlieren. Ich z.B. bin so einer, weil ich einer bin, der sehr zum Technischen neigt und in die Tiefe der Technik eindringt und weil mir Geld bisher nicht viel bedeutete.
Wer aber weiterhin Geld verdienen und nah an der Basis bleiben möchte, um für sich und die Seinen Werte und Wohlstand zu schaffen, sollte ein Manager und Stratege der neuen Technologien sein – und kein Techniker. Warum? Weil die Technik von heute schon morgen unwichtig sein wird, da sie sich rasend schnell weiterentwickelt und sich vielleicht selbst entsorgt und Neues erschafft.
Um von den neuen Technologien zu profitieren, sollten wir uns nicht im Detail, in einzelnen Anwendungen verlieren und damit unsere Zeit verschwenden. Wir sollten versuchen, die Übersicht zu erhalten und erkennen, wie man mit ihnen neue Konzepte erschaffen kann, die Werte generieren. Wir sollten lernen und das üben, ein Stratege und Manager dieser neuen Entwicklungen zu werden – und zu sein.
Die KI, die Robotik und dergleichen sind alle erst am Anfang. Bald wird aus der flach ansteigenden Entwicklungskurve eine exponentielle Kurve. Wer dann schon den Anschluss verloren hat, oder sich in das Technische verloren hat, wird bald im Existenzminimum festgenagelt. Dann gibt es daraus auch kein Entkommen mehr. Dann sind wir Menschen vollkommen nutzlos und wertlos.
Oder man lernt ein Handwerk und verdient damit vielleicht noch einige Zeit lang gutes Geld. Installateure, Zimmerleute und solche Berufe werden sehr wahrscheinlich erst durch Roboter ersetzt, wenn schon fast alle anderen Berufe und Tätigkeiten von KIs und Robotern ersetzt worden sind. Auch diese Transformation läuft bereits im vollen Umfang auf der noch nur leicht ansteigender Entwicklungskurve, wir merken das nur noch nicht. Das kommt aber bald. Doch nicht jeder kann Handwerker werden, und irgendwann werden deren Tätigkeiten auch von Robotern ausgeführt, die auch das besser können als wir. Es gibt für uns Menschen leider kein Entkommen, keinen Ausweg, es wird so kommen.
Entweder stellen wir uns den neuen Technologien und schwimmen auf der Entwicklungswelle ein wenig mit und versuchen, immer wieder zu erkennen, wie es positiv weitergehen kann für uns – oder wir geben auf, und dann ist unsere Existenz nur noch von der großen Gnade anderer abhängig.
Für mich selbst ist das einfach. Meine Zeit läuft ab, ich habe mein Leben gelebt. Ich mache so weiter, wie ich weitergemacht hatte und machen kann. Langsam, aber beständig baue ich meine Sache aus, die mir Spaß macht: die Erle Innovation Systems mit ihren produktiven Tochtergesellschaften, allen voran die Erle Security, gefolgt von Drohnen und Robotik. Smart Home & AI sind da begleitend, das gehört sowieso dazu.
Wenn das was wird und ich vielleicht noch (materiellen) Nutzen dabei habe, wird sich ergeben. Wenn nicht, auch gut. Auch Handwerk und Immobilien habe ich noch im Blick. Doch das bringt nicht viel – jetzt und in der nächsten Zeit –, weil die Leute kein Geld mehr dafür haben und alles so teuer und kompliziert wurde. Geld ist zwar massig da, aber schlecht verteilt.
Mir tut es leid für die jüngeren Generationen und die, die noch kommen. Wie wird es denen wohl ergehen durch die ganzen Veränderungen? Hoffentlich werden diese dann noch Perspektiven haben – hoffentlich.
So sieht es aus!
26.11.2025
Ich habe das erst jetzt entdeckt. Das, was der Mann sagt,
ist tatsächlich so und kommt so.
Das sehe ich Alles ganz genauso!
Nur, die ASI kommt früher – viel früher!
Vorher kommt noch die AGI! Und die kommt bald.
AGI KI und Robotik ist Zukunft. Menschen nicht.
Das ist das Beste, was ich bisher gehört habe.
Schaut euch/dir das bis zum Schluß an!
13.11.2025
Ja, nun habe ich mich für die nächste Zeit umorganisiert, was die KI Welt und meine monetären Entwicklungen betrifft. Warum, weil ich über dem Winter meine Ziele gewählt und dazu Meilensteine gesetzt habe und ich die beste Grundlage und Ausstattung dafür bereitstellen werde und zum Teil bereits bereitgestellt habe. Gemini ist gut, aber Gemini ist ähnlich wie ChatGPT. GPT kennt mich sehr gut und GPT ist der Allrounder. Deshalb bleibt GPT mein wichtigster Chatbot. Ich werde GPT auch in Zukunft abonnieren. Zudem obonniere ich noch Claude (vorerst einmal) und Gamma wenn das Gemini Abo ausläuft. Damit bin ich dann gut bis perfekt aufgestellt für das was ich in den nächsten Monaten machen will. Dannach soll der Markteintritt erfolgen doch erst nach dem Winter sehen wir weiter. Ich habe fast alle der populären LLMs getestet. Es gibt natürlich auch noch viele andere LLMs, Tools, Apps und was weiß ich noch alles andere aber die vorgenannten sind die besten für mein Vorhaben, glaube ich.
Ja, GPT kennt mich schon recht gut und GPT berücksichtigt das Wissen auch immer. Das neue GPT 5.1 soll noch besser in Erinnerungen sein. 5.1 habe ich schon aber noch nicht wirklich ausprobiert. Wenn ich z.B. GPT frage wofür Arginin gut ist, bekomme ich die Antwort und ob es auch für mich mit meiner gesundheitlichen Beschädigungen geeignet ist und das recht ausführtlich sagt er mir ohne, dass ich danach frage. Aber das wird noch besser. Bald sage ich einen LLM, ich brauche einen Agenten der sich um meine Gesundheit kümmert. Der Agent soll sich vervielfachen, befehle ich ihm zudem. Jeder einzelne Agent bekommt sein Aufgabengebiet und der Hauptagent fast alles zusammen, bewertet das und vergibt an die Unteragenten Aufgaben um das oder die Endergebnise vollkommen korrekt zu machen. Die LLM gibt dem Oberagenten alle Informationen zu mir die für den Workflow der Agentenarmee relefant sein können. Wenn diese Technologie bald zuverlässig funktioniert, wird vermutlich jeder Mensch einen Hauptagenten besitzen, der von einer großen Anzahl an Unteragenten unterstützt wird. Diese übernehmen nahezu alle Aufgaben im Hintergrund. Ähnliche Entwicklungen werden auch in der Pflege von kranken und älteren Menschen stattfinden: Ein Roboter stellt Medikamente zusammen, bringt sie zum Patienten und bestellt automatisch neue, sobald sie zur Neige gehen – ohne dass der Mensch sich aktiv darum kümmern muss.
In der Anfangsphase werden diese Systeme noch keine humanoiden oder androiden Roboter sein. Stattdessen wird es eher funktionale Roboter geben – etwa hundeähnliche Laufroboter, Sinnes- und Serviceroboter – oft mit einfachen Greifmechanismen. Mit der Zeit werden sie jedoch immer menschenähnlicher und vielseitiger. Ihre Fähigkeiten werden anfangs noch begrenzt sein, aber sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Es wird noch einige Zeit dauern, bis vollständig autonome Haushalts-, Pflege- und Handwerksroboter möglich sind. Solche Systeme benötigen Energie und große Datenmengen, idealerweise über Edge-Computing statt Cloud – also über Akkus, lokale Datenmodule oder direkte Einbindung in das Heimnetzwerk.
Das Ziel ist klar: modulare Roboter, die technisch und funktional erweiterbar sind. Ein Roboter – später auch humanoide Varianten – kann über ein Reinigungsmodul die Wohnung säubern: Küche, Böden, Fenster und mehr. Anschließend wird er automatisch mit einem Kochmodul ausgestattet, zum Beispiel über eine Dockingstation oder eine Steuerung über das Heimnetz. Damit bereitet er Mahlzeiten zu, kocht, macht Frühstück oder backt. Eine solche Funktionsweise ist realistisch – vielleicht nicht exakt in 1 bis 2 Jahren, aber mittelfristig erreichbar.
Solche modularen Roboter möchten wir als Erle Gruppe in Zukunft entwickeln, anpassen und anbieten. Agentensysteme existieren bereits, und bald wird jede Person einen persönlichen Hauptagenten besitzen, der alle relevanten Informationen kennt und sich um nahezu alle organisatorischen Abläufe kümmert. Für diesen Hauptagenten arbeiten zahlreiche spezialisierte Unteragenten, die Aufgaben automatisieren, überwachen und koordinieren.
Ein spannendes Jahr haben wir und werden wir in den nächsten Jahren noch haben. In Deutschland auch. Hier ist das Chaos los. Die Wirtschaft ist im freien Fall und in Ohnmacht, die Politik ist seit den letzten 15 Jahren im Irrenhaus. Alle erwarten jetzt, dass die Dummen in der Politik die dumme Politik der Dummen reformieren, damit Deutschland gerettet wird. Doch was kommt von den Dummen? Ja, natürlich wieder nur dummes. In der EU-Kommission, im Rat, im Parlament und anderen Organe und Institutionen des riesigen und unnützigen Behördenapparats sitzen die noch Dümmeren. In den Mitgliedsstaaten wollten sie die so Dummen und oberkorrupten Politiker nicht mehr haben und deshalb hatten sie die nach Brüssel, Luxemburg und so weiter abgeschoben. Und die glauben dort jetzt, dass sie unsere Könige sind (in etwa so, wie die Säue in "Farm der Tiere" von Orwell). Die Kaiserin dieses ganzen Gesindels ist die "Van der Lügen" (ein wenig geändert, damit ich morgen früh nicht auch noch den Staatsschutz, das GSG9, KSK, und die Terror-Spezialeinheit an der Bettkante stehen habe, wegen Kaiserinnenbeleidigung, Majestätsbeleidigung und Terrorverdacht, obwohl es doch nur Deepenbeleitigung ist). Diese EU ist der größte Feind der Mitgliedsstaaten und deren Bürger sowie der Unternehmer. Das ganze System erodiert aber jetzt immer mehr und immer weiter. Ich hoffe, dass das bald mal ein wenig schneller geht. Immer mehr Bürger und Unternehmen erkennen das Problem, das Europa und die Mitgliedsstaaten haben. Und das sind die Regierungen in Deutschland und noch ein wenig andere – allen voran die komplette EU. Das ganze Pack gehört geteert und gefedert und als Vogelfrei erklärt.
Früher (Mittelalter) wurden solche mit folgendem Spruch entlassen:
„Von nun an seid ihr geächtet überall in Europa. Alles, was euch gehört, geht an die Bürger zurück. Ihr könnt gehen, wohin ihr auch immer wollt. Ihr seid ab jetzt Vogelfrei!"
Dann wurde solches Gesindel geteert, gefedert, in Schandkragen gebunden und in die Freiheit entlassen.
Überall, wo sie dann hinkamen, sah man, dass sie Schande getan haben und Schande sind – und so wurden sie dann auch weiterhin behandelt. Wir sollten alte Bräuche wieder einführen!
Heute erhalten solches Gesindel auch noch Belohnungen in Form von Ruhegeld in riesigen Mengen und auf ihren Offshorekonten liegen zudem noch gigantische veruntreute Summen. Alles ergaunert von den Bürgern und Unternehmen. Wir sollten alte Bräuche wieder aufleben lassen!
Ich kann mich nur noch aufregen! Doch ich muss mich beruhigen. Die Aufregung schadet meiner Gesundheit.
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